SCHLAU Hessen ist das Landesnetzwerk der lokalen SCHLAU-Projekte in Hessen. Seit 2011 haben sich nach einander die LGBTIQ*-Antidiskriminierungsprojekte in Darmstadt, Frankfurt und Wiesbaden dem SCHLAU-Netzwerk angeschlossen. Die Gründung des Netzwerks SCHLAU Hessen erfolgte im Herbst 2012. In den Folgejahren haben sich uns die SCHLAU-Projekte Marburg_Gießen und Kassel angeschlossen.
Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die Ziele, die Organisation und die konkrete Arbeit des Landesnetzwerks. Unter KONZEPT erfahren Sie mehr über unsere inhaltliche Arbeit.
Folgende Aufgaben und Ziele werden vom Netzwerk wahrgenommen und verfolgt:
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Das Netzwerk SCHLAU Hessen ist auf Landesebene wie folgt organisiert:
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Die fünf Lokalprojekte in Darmstadt, Frankfurt, Kassel, Marburg/Gießen und Wiesbaden übernehmen die Durchführung der Workshops mit Schulen und anderen Bildungseinrichtungen vor Ort. Sie sind auch verantwortlich für die Aufnahme neuer Teamer_innen sowie lokale Öffentlichkeitsarbeit. Viele Projekte beteiligen sich z.B. an Fachtagen oder den CSD-Demonstrationen in ihren Städten. |
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In unterschiedlichen AGs werden verschiedene Aufgaben von Teamer_innen und Koordinationsmitgliedern wahrgenommen. Zu unseren derzeitigen Arbeitsgemeinschaften zählen die AG Fortbildung, die AG Antirassismus und die AG CSD. |
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Im Koordinationsteam von SCHLAU Hessen tauschen sich die Koordinator_innen der Lokalprojekte aus und beraten gemeinsam über die Entwicklung des Netzwerks. |
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Als Ansprechperson für Externe, zur Vertretung gegenüber der Öffentlichkeit und zur Organisation des Landeskoordinationsteam wählt das Koordinationsteam eine_n Landeskoordinator_in. Seit Sommer 2014 übernimmt Martin Gronau-Rautenkranz diese Aufgabe. |
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Träger des Landesnetzwerks ist our generation e.V., ein queerer Jugendverein, der in Frankfurt auch das Jugendzentrum KUSS41 und das Lokalprojekt SCHLAU Frankfurt trägt. Die Lokalprojekte werden in enger Zusammenarbeit mit weiteren Träger_innen vor Ort realisiert.
Seit 2015 wird SCHLAU Hessen finanziell vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration im Rahmen des Aktionsplans für Akzeptanz und Vielfalt gefördert.
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